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JEDER SATZ – EINE POINTE
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… drei mal kurz notiert:
PROGRAMM HEUTE
vida zieht Bilanz über die Aktivitäten der ersten vier Jahre. Die Positionen für die zukünfitge Ausrichtung werden diskutiert und beschlossen. Im Zentrum der Grundsatz-Debatte steht das Thema Verteilungsgerechtigkeit.
GÄSTE HEUTE
Als Gastreferent ist Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer geladen. Das Impulsreferat hält Jounalist und Autor Robert Misik. Er spricht darüber, „warum Gerechtigkeit für alle gut ist“.
PROGRAMM MORGEN
Donnerstag ist Wahltag. Morgen stellen sich vida-Vorsitzender rudolf Kaske, seine StellvertreterInnen und das vida-Präsidium der Wahl.
„Die Kluft zwischen Arm und Reich hat in den vergangenen Jahren zugenommen, die Ungleichheit ist gestiegen“, sagte vida-Vorsitzender Rudolf Kaske gestern Abend im Rahmen seiner Eröffnungsrede.
Vor rund 700 nationalen und internationa- len Gästen und Delegierten wurde gestern Abend der 2. Gewerkschaftstag eröffnet. Als Ehrengäste konnten Nationalratsprä- sidentin Barbara Prammer, AK-Präsident Herbert Tumpel und ÖGB-Präsident Erich Foglar begrüßt werden. Kabarettist I Stangl meldete sich als„Mitglied“ lautstark und höchst unterhaltsam zu Wort.
ARMUT VERMEIDEN
Österreich sei ein reiches Land und den- noch sind rund eine Million Menschen armutsgefährdet. Rund zehn Prozent der Beschäftigten, also 350.000 Menschen, sind trotz Arbeit arm. Viele davon sind atypisch beschäftigt, viele haben keine ganzjährig durchgehende Beschäftigung. „Aber auch die Einkommensdiskriminierung von MigrantInnen und das hohe Lohngefälle, das es in Österreich zwi- schen Frauen und Männern gibt, sind mit ein Grund dafür, warum vielen Menschen nicht genug Geld bleibt, um gut über die Runden zu kommen“, berichtete Kaske.
UNGLEICHHEIT VERRINGERN
Öffentliche Dienstleistungen sind eine wichtige Voraussetzung, um die Men- schen dabei zu unterstützen, der Armuts- falle zu entkommen. „Deshalb ist es so wichtig, dass trotz Budgetkonsolidierung genügend Geld für Investitionen in die Zu- kunft unseres Landes aufgewendet wird“, weiß der vida-Vorsitzende. Das gilt für die Kinderbetreuung und die Ausbildung genauso wie für den Pflegebereich und den öffentlichen Verkehr. „Wer bei diesen Leistungen spart, verringert die Chancen- gleichheit in unserer Gesellschaft. Wer in diesen Bereichen kürzt, verschärft die Ungleichheit zwischen Arm und Reich“, so Kaske.
MEHR VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT
Arm trotz Arbeit könne daher kein Zu- kunftsprogramm sein. Als gesellschafts- politische Kraft setzt sich die Gewerk- schaft vida dafür ein, dass Armut keinen Platz in diesem Land mehr hat. „Wir tre- ten gemeinsam für mehr Verteilungsge- rechtigkeit ein und kämpfen gemeinsam für ein gutes Leben für alle Arbeit- nehmerInnen“, schloss Kaske seine Eröffnungsrede.
Aufgeschoben und nicht aufgehoben
Im Zusammenhang mit der Krise konnte mit der Sozialpartnerschaft vieles für die ArbeitnehmerInnen erreicht wer- den, unterstrich AK-Präsident Herbert Tumpel. Auch die Krisen-Gegenmaßnahmen seien zum richtigen Zeitpunkt ergriffen worden, verwies er auf Bankenhilfspaket, Konjunkturpakete und Kurzarbeit. Die Bankenabgabe dürfe jedenfalls nicht auf die KonsumentInnen abgewälzt werden und Tumpel hofft, dass die ins Auge gefasste Finanztrans- aktionssteuer nur aufgeschoben aber nicht aufgehoben sei.
Foglar fordert Ende des Eisenbahner-Bashings
ÖGB-Präsident Erich Foglar erinnerte da- ran, dass Schwarz-Blau die Zerschlagung der ÖBB in mehrere Unternehmen zu verantworten habe – mit allen negativen Folgen. An Staatssekretär Lopatka richtete er die Aufforderung als Eigentümervertreter das „ungebührliche Hinklopfen auf das Unternehmen ÖBB“ zu beenden und sich hinter das Unternehmen und die Beschäftigten zu stellen.
Barbara Prammer:
Nicht wegschauen!
„Das Konzept mehr privat – weniger Staat ist gescheitert, aber es hat Spuren hinterlassen, gewaltige Spuren“, sagte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer.
Mehr Ungleichheit und Ungerechtigkeit seien das Ergebnis der neo- liberalen Strategie. Wer heute noch immer nach „weniger Staat“ rufe, trete ein für weniger Mitbestimmung und letztlich weniger Demokratie. Umso wichtiger sei es, dass die Zivilgesellschaft, darunter die Gewerkschaftsbewegung für einen starken Sozialstaat eintrete und Verteilungsgerechtigkeit einfordere.
In ihrer Rede ging Prammer auch auf die Nacht der Novemberprogrome ein, die vor 72 Jahren am 9. November stattfand. Die Nationalratspräsidentin: „Heute wissen wir, dass die sozialen Missverhältnisse eine Vorbedingung für den Aufstieg des Faschismus waren. Eine der zentralen Lehren muss deshalb sein, dass der Grad an sozialer Sicherheit immer auch ein Maßstab für die Qualität der Demokratie ist. Interessensausgleich und Mitsprache der ArbeitnehmerInnen waren und sind wichtige Grundpfeiler dieses
Vier Jahre nach Gründung der Ver- kehrs- und Dienstleistungsgewerk- schaft im Austria Center begibt sich vida auf Spurensuche. Auch der 2. Gewerkschaftstag wird an der Grün- dungsstätte von einst
Der Wiener Verkehrsstadtrat Rudolf Schicker, der Grußworte von Bürger- meister Michael Häupl überbrachte, und ÖBB-Chef Christian Kern „puzzle- ten“ als Ehrengäste fleißig mit an der vida-Wand.
Dragan Kurija und Bernhard Hommel an der vida-Fotowand. Die beiden Delegierten machen dem vida-Motto alle Ehre: „Wir leben Gewerkschaft“ und Spaß verstehen sie auch n
https://gewerkschaftstag.vida.at
Du willst wissen, wie alles begann? Du interessierst dich für die politischen Forderun- gen unserer Gewerkschaft für mehr Verteilungsgerechtigkeit? Du willst wissen, wer für das vida-Präsidium kandidiert? Und wo war vida eigentlich überall in den vergan- genen vier Jahren aktiv?
Alle Infos rund um den 2. vida-Gewerkschaftstag sind jetzt auch online abrufbar. Neben aktuellen Meldungen und Berichten vom Vortag findest du dort Foto- und Videogalerien und vieles mehr. Klick dich durch!
Hier steht ein Text zu den unten aufgeführten Fotos: die wichtigsten Stationen/Meilensteine/Ereignisse des Gewerkschaftsta- ges. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore mag- na aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est . 450 Zeichen mit Leerzeichen. Bildunterschriften werden dafür kurz gehalten.
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